PSYCHOTHERAPIE

Was lässt Sie über eine Psychotherapie nachdenken?

 

 

Hat sich Ihre Stimmungslage deutlich verändert?

Belasten Sie zwischenmenschliche Probleme?

Schlafen Sie schlecht?

Kreisen Ihre Gedanken um Ängste und Sorgen?

Sind Sie reizbarer als üblich?

Gibt es bestimmte Gefühle oder Gedanken, die Ihnen Angst machen und die Sie gerne umschiffen?

Haben Sie körperliche Symptome, für die es keine oder keine ausreichende medizinische Erklärung gibt?

Gibt es Verhaltensweisen, die Ihnen oder Ihrem Umfeld Probleme bereiten?

Leiden Sie unter einem geringen Selbstwertgefühl?

Gibt es äußere oder innere Ereignisse, bei deren Bewältigung Sie Hilfe benötigen?

 

 

Die meisten von uns erleben Zeiten, in denen sie mindestens eine dieser Fragen mit "Ja" beantworten würden.

Eine psychotherapeutische Behandlung kann abklären, ob eine psychische Störung mit Krankheitswert vorliegt, und ob eine Psychotherapie oder eine psychologische Beratung angezeigt ist.

Psychotherapie bedeutet „Behandlung der Seele“ mit dem Ziel, das Erleben und Verhalten so zu ändern, dass weniger Leidensdruck und mehr Lebenszufriedenheit entstehen kann. Ich habe eine kognitiv-verhaltenstherapeutische Ausbildung und die Approbation, d.h. die staatliche Erlaubnis zur heilkundlichen Behandlung. Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich belegtes und anerkanntes Psychotherapieverfahren, das sich durch eine transparente, zielgerichtete Vorgehensweise auszeichnet und eine Vielzahl von Methoden und Ansatzpunkten beinhaltet. Sie versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe bei der Bewältigung psychischer Probleme. Welche Methoden im Einzelnen angewendet werden, wird individuell entschieden und im Therapieverlauf mit Ihnen besprochen. Ein Grundpfeiler der Verhaltenstherapie besteht darin zu klären, welche Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen bei der Problematik eine Rolle spielen. Diese Bewusstmachung bietet zugleich die Grundlage für eine mögliche Änderung des Erlebens und Verhaltens, soweit Sie dies beabsichtigen. Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass jegliches Verhalten erlernt wurde und auch wieder verlernt werden kann, wenn der oder die KlientIn dazu bereit ist und - mit therapeutischer Unterstützung - selbst Verantwortung dafür übernehmen möchte.